Man weiss nicht was da so heimlich ausgetauscht wurde,allerdings sieht es sehr verdächtig aus.
Frau Roth warum verstecken sie es???
Das Video wurde wohl zuerst von der Heute Show verbreitet-da ich diese möchtegernlustigen Gebührenabzocker aber nicht mag verlinke ich hier direkt auf ein yt Video.
Langsam drehen die Möchtegerndemokraten total durch.
Da will man endlich mal ein paar Wahlen überwachen wozu laut Gesetz JEDER Mensch das Recht hat und Experten und Politiker empören sich als ob es ein Anschlag auf sie persönlich wäre.
FOCUS
“ Die AfD will schauen, ob bei den Wahlen in drei Ländern alles mit rechten Dingen zugeht. Experten sehen darin die gezielte Diskreditierung demokratischer Institutionen.“
„Die baden-württembergische Landeswahlleiterin Christiane Friedrich sagte: „Es ist ein Unding, ehrenamtlichen Wahlhelfern aus der Mitte der Bürgerschaft Wahlfälschung zu unterstellen.“ Solche Manipulationen seien ein Straftatbestand. Landtagspräsident Wilfried Klenk (CDU) sagte, es sei „befremdlich, den 80 000 Wahlhelfern im Land auf diese Weise Misstrauen entgegenzubringen“.“
„Der Politologe Wolfgang Seibel sprach von „Propaganda“. Das „zielt darauf ab, Misstrauen zu säen in normale demokratische Abläufe“, sagte der Professor für Politik- und Verwaltungswissenschaft von der Universität Konstanz. „Das ist ein Beitrag zur Diskreditierung demokratischer Institutionen und unterstreicht, dass die AfD in der Zwischenzeit eine rechtsradikale Partei geworden ist.““
Ein studierter Jurist und Vorsitzender des Landesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen in Hessen, das CDU-Mitglied des Hessischen Landtags und Stadtverordneter in Dreieich, Herr Hartmut Honka hat dazu folgenden Tweet gezwitschert: „Was ist schlimmer? Schüler fälschten Wahl oder ein Sitz mehr für die #AfD“
Süddeutsche – Stadtrat gesteht Wahlfälschung bei der Kommunalwahl in Roding, 16.02.2010
Süddeutsche – Stimmzettel-Klau bei Hamburgs SPD: “Menschlich unanständig“, 8.12.2009
Kommunalwahl in Seligenstadt, Briefwahlbezirk Froschhausen:
Offenbacher Post – Wahlbetrug, Genug eklige Diskussionen, 1.12.2009
Offenbacher Post – Seligenstadt, Staatsanwalt hat das Verfahren eingestellt, 4.11.2009
Verwaltungsgericht Darmstadt – Verwaltungsgericht Darmstadt erklärt Briefwahl bei der Kommunalwahl 2006 in Seligenstadt im Briefwahlbezirk Froschhausen für ungültig, 18.9.2008
Spiegel – Briefwahl: Kreuz für Oma, Sozial-, Christ- und Freidemokraten wollen nächsten Monat über eine Änderung, wenn nicht gar Abschaffung der Briefwahl beraten. Anlaß: massiver Mißbrauch bis hin zum Wahlbetrug, 15.12.1980
Deutschland: kleinere Probleme, Sonstiges
Süddeutsche – München: 620 Beschwerden über Briefwahl-Probleme, 1.10.2013
Spiegel – Bundestagswahl: Bürger beschweren sich über Pannen bei Briefwahl, 27.9.2013
ORF – FPÖ wirft ÖVP Wahlbetrug bei Briefwahl vor, 10.03.2010
FPÖ – Stefan fordert nach WK-Wahl Neuauszäung der Stimmen und Ende der Briefwahl, 5.3.2010
Wiener Zeitung – Debatte um Briefwahlrecht geht in die nächste Runde, 26.2.2010
Krone – Knalleffekt in Dellach – Wahlsieger zurückgetreten, 26.3.2009
Schweiz
Laut Neue Züricher Zeitung – Erstmalige Tessiner Briefwahl – Wahlzettel zu verkaufen, 16.4.2015 Laut Wikipedia ist in der Schweiz die Briefwahl bei nationalen Wahlen und bei fast allen kantonalen und kommunalen Wahlen und Abstimmungen inzwischen der Normalfall.
netzwoche.ch – Vote électronique hat keinen Einfluss auf die Stimmbeteiligung, 22.05.2013
Aargauer Zeitung – Wiederholungstäter Weber wegen Verdacht auf Wahlfälschung festgenommen, 10.10.2012
Schweizer Fernsehen – Bundesgericht bestätigt Lumengos Freispruch, 10.2.2012 (Fremde Stimmzettel ausfüllen ist in der Schweiz kein Wahlbetrug 😉
Short News – Wahlbetrug in Bulgarien – Verdacht erhärtet sich (Update), 12.05.2013
Berliner Morgenpost – Bulgaren wählen neues Parlament – Vorwürfe der Wahlfälschung, 12.05.2013
Short News – Wahlbetrug in Bulgarien? – 350.000 gefälschte Stimmzettel aufgetaucht, 12.05.2013
Am Rande (nicht-paralamentarische Wahlen, Fehler, Verdachtsfälle, allgemeine Wahlbetrügereien, …)
Berliner Woche – Angst vor Anschlägen: Wachschutz zur Bundestagswahl, 10.8.2013
Der Westen – Einflußnahme auf die Briefwahl bei der Betriebsratswahl beim Paketdienst DPD, 7.8.2013
WAZ – Zoff um Betriebsratswahl bei Paketdienst DPD, 24.7.2013
Südostschweiz.ch – Wahlbetrug in Lostallo von Gericht aufgedeckt, 10.3.2011 (Die Farbkopie eines rosa Stimmzettels auf weißem Papier fiel erst bei einer Nachzählung auf 😉
Weser Kurier – 800 Euro für einen guten Listenplatz, 10.3.2011
Gulli.com – Wikimedia Deutschland: Geöffnete Briefumschläge bei geheimer Wahl, 24.01.2011
Handelsblatt – Bank-Gewerkschaft gegen Bank-Gewerkschaft (Ungültige Betriebsratswahl wegen Briefwahl), 10.12.2010
Nun haben erstmals zwei Politikwissenschaftler der Universitäten Köln und Toronto die Ergebnisse der Bundestagswahlen zwischen 1990 und 2005 nachgerechnet. Und sieh an, auch bei Bundestagswahlen gibt es Unregelmäßigkeiten, die entweder auf Manipulationen oder auf systematische Schlamperei hindeuten, wobei die Übergänge fließend sein können. Zwar treten diese nicht im großen Stil auf, aber aus Sicht der Demokratie ist dies trotzdem äußerst bedenklich.
30.01.2016
StVV-Vorstand schönt Ergebnis der Nachzählung
Timke: Zahl der falsch gewerteten Stimmen deutlich höher
Die Gruppe BÜRGER IN WUT in der Stadtverordnetenversammlung kritisiert, dass der StVV-Vorstand unzutreffende Angaben zum Ergebnis der Nachzählung der Stimmzettel gemacht hat. Die Aussage, es seien lediglich 520 Stimmen (0,3 Prozent) bei der letzten Kommunalwahl falsch erfasst worden, widerspricht den Tatsachen.
Bei der Nachzählung der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung vom Mai 2015, die in den letzten beiden Wochen stattfand, hat man 886 fehlerhafte Stimmzettel mit bis zu fünf falsch gewerteten Stimmen gefunden. Insgesamt waren über 2.600 Stimmen betroffen.
DESHALB FORDERE AUCH ICH AUF JEDEN DER SPASS DRAN HAT DIE WAHLEN ZU ÜBERWACHEN!AUSSERDEM KEINE BRIEFWAHL MACHEN DA ES NOCH SCHWERER ZU ÜBERPRÜFEN IST.NACH DER WAHL IM INTERNET NACHSCHAUEN WIEVIELE STIMMEN IN EUREM WAHLLOKAL ABGEGEBEN WURDEN.FALLS EURE PARTEI 0 STIMMEN BEKOMMEN HAT OBWOHL IHR SIE GEWÄHLT HABT IST DER FALL KLAR UND IHR KÖNNT KLAGEN-wie einmal in Bremen geschehen-danach wurden aus NULL Stimmem 27,6%
„Die BIW wollte eine Wiederholungswahl im Wahlbereich Bremerhaven erreichen, der Landeswahlleiter widersprach jedoch der angeordneten Nachzählung. Der Staatsgerichtshof verfügte eine Nachzählung der Stimmen in zwei Bremerhavener Wahlbezirken, die am 21. April 2008 durchgeführt wurde.[13] Am 22. Mai 2008 entschied der Staatsgerichtshof, dass in einem weiteren Stimmbezirk (132/02, Freizeittreff Eckernfeld) eine Wiederholungswahl notwendig sei, da hier tatsächlich erhebliche Unregelmäßigkeiten im Umgang mit den Stimmzetteln festgestellt wurden.[14] Diese wurde für den 6. Juli 2008 angesetzt.[15] Nach dem amtlichen Endergebnis erreichte die BIW in dem betroffenen Stimmbezirk 27,6 % der abgegebenen gültigen Stimmen…“
Update 1.7.2016
Was bei der Wahl in Österreich alles schieflief
Geöffnete Briefumschläge und vorab publizierte Ergebnisse: Die FPÖ hat zahlreiche Gesetzesbrüche während der Wahl dokumentiert. Das Gericht hat diese geprüft. Nun muss erneut gewählt werden. http://www.welt.de/politik/ausland/article156734114/Was-bei-der-Wahl-in-Oesterreich-alles-schieflief.html
Ps:Das Gericht hat schon beovr alle Zeugen gehört wurden etnschieden das die Wahl wiederholt werden muss.Wollte man sich etwa noch mehr Peinlichkeiten ersparen?
Update:
Eine Geschichte die ich im Kommentarbereich der WELT gefunden habe:
19MegaShark53 Bürger • vor einem Tag
Ja, erinnert mich an die BT Wahlen 2013, wo 400 000 Briefwahlunterlagen in
Hamburg und Umgebung auf nimmer widersehen unauffindbar verschwanden. Auch die Auszählung der Wahlzettel kann nicht ok gewesen sein. Auf meine Anfrage bzw. Beschwerde beim Bundeswahlleiter bekam ich die lakonische Antwort: ,,Da können wir nichts machen, kann schon mal passieren,,. Da dachte man nicht mal dran den Verbleib zu prüfen.
Und so ähnlich wird es wohl auch in Ö gelaufen sein, nur das man die BW Ergebnisse schon vorab bekannt gab. Die Entscheidung des VerfG ist logisch
und folgerichtig. Hoffe das die FPÖ und Hofer dieses mal mit reichlich Vorsprung das Rennen machen. Drücke Herrn Hofer beide Daumen für einen
überwältigenden Sieg.
15
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citizentm 19MegaShark53 • vor 16 Stunden
400,000? Haben Sie hierfür Quellen oder sonstige Belege? Das wäre unfassbar…
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19MegaShark53 citizentm • vor 5 Stunden
Hallo noch mal. Habe die Antwort des Bundeswahlleiters gerade gefunden, hier der entsprechende Text:
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 23. September 2013.
Die Erteilung der Wahlscheine und Übersendung der Briefwahlunterlagen ist für die damit betrauten Stellen zu
einer erheblichen Arbeitsbelastung in den Wochen vor der Wahl geworden. Das Massengeschäft Briefwahl muss
gleichwohl mit größter Sorgfalt erledigt werden, d.h. die Anträge müssen unverzüglich bearbeitet und die
Briefwahlunterlagen sofort versandt werden, damit die Wählerinnen und Wähler ihr Votum fristgerecht der
zuständigen Stelle zuleiten können. Dennoch kommt es bei Bundestagswahlen immer wieder vor, dass die
Briefwahlunterlagen ihre Empfängerin bzw. ihren Empfänger – trotz korrekter Antragstellung – erst nach dem
Wahltag, ganz kurz vor dem Wahltag oder überhaupt nicht erreichen.
Ein/e Wahlberechtigte/r, der oder die von der Briefwahl Gebrauch machen will und seine bzw. ihre
Wahlunterlagen nicht persönlich bei der zuständigen Stelle abholt, trägt das Risiko, dass ihn oder sie die
Wahlunterlagen nicht rechtzeitig erreichen. Die für die Erteilung der Briefwahlunterlagen zuständige Stelle
hat gegenüber den Wahlberechtigten keine Bringschuld sondern lediglich eine Schickschuld. Sie hat das
ihrerseits erforderliche getan, wenn sie die Unterlagen ordnungsgemäß und rechtzeitig ausstellt und auf ihre
Kosten an die Wahlberechtigten versandt hat.
Gehen Briefwahlunterlagen nicht zu, kann der oder die Betroffene bis 12.00 Uhr am Tag vor der Wahl einen neuen
Wahlschein beantragen, wenn er oder sie glaubhaft versichert, dass die beantragten Briefwahlunterlagen nicht
zugegangen sind.
Mit der Zunahme der beantragten Briefwahlunterlagen (bei der diesjährigen Bundestagswahl haben ca. 10,8 Mio.
Wählerinnen und Wähler per Briefwahl gewählt) steigt auch die Quote der nicht oder verspätet zugegangenen
Unterlagen.
Wir sind mit dieser Entwicklung ebenfalls unzufrieden und nehmen die zunehmende Anzahl von Beschwerden sehr
ernst. Deshalb werden wir bei der Nachbereitung der Bundestagswahl mit den Landeswahlleitungen die Briefwahl
thematisieren, um für künftige Wahlen möglichst Abhilfe zu schaffen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Brigitte Gisart
______________________________________________________________________
Wir sind telefonisch von montags bis donnerstags von 8:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr zu
erreichen. Schnell und komfortabel können Sie auch mit dem Kontaktformular unter http://www.destatis.de/DE/Service/Kon… mit uns in Verbindung treten.
Um Ihre Anfrage zügig beantworten zu können, haben wir Ihre Angaben wie Namen und Adresse elektronisch
gespeichert. Für weitere Anfragen halten wir diese Angaben intern – ausschließlich zum Zwecke der
Kundenpflege – vor. Falls Sie damit nicht einverstanden sind, bitten wir um Mitteilung.
aber es kam sofort eine Meldung das meine Antwort nicht zugelassen wird.Es hat sich also keiner Beschwert!
Herr Zuckerberg bzw. der Löschtrupp unserer Regierung hat wohl zuviel 1984 gelesen.Auf Facebook wurde auch ein Video nach 25 Millionen klicks gelöscht das nur dokumentierte wie Moslems in England ausflippten als ein paar Menschen mit einem Kreuz durch „ihr Gebiet“ gingen.
Hier das Video:
entscheiden sie selbst ob das Zensiert werden sollte…