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Unbewiesene Behauptungen werden zu Meldungen
Auf deutschen Bierfesten seien Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen Gang und gäbe, behaupten die Leitmedien von TAZ bis FAZ.
Dabei reichen sie meistens Behauptungen einiger „Feministinnen“ der bunten Dritten Welle ungeprüft weiter. Auf dem Oktoberfest gibt es demnach jährlich 10 angezeigte Vergewaltigungen und eine Dunkelziffer von 200 sowie sexuelle Belästigungen wie Sand am Meer. FAZ-Blogger Don Alfonso hat dies schon früh als Lüge entlarvt, aber die Intensität der Behauptungen hat zugenommen, seit die Ankunft der Edlen Wilden auf der Kölner Domplatte das Narrativ der Bunten vom gefährlichen Weißen Mann auf den Kopf zu stellen droht. Jetzt gibt es neue, genauere Angaben von der Münchener Polizei, die einen noch tieferen Lügenabgrund als bisher sichtbar machen.
Der deutsche Blätterwald wirkt wie eine einzige vergrößerte Gina-Lisa Lohfink, eine Maschinerie zur gezielten Verleumdung von Personengruppen, mithin zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit gegen die Einheimischen.
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